Lebenslauf
Geboren am 24.04.1987 in Weißenhorn | Verheiratet | Diplom-Verwaltungswirtin (FH) | Abitur am Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium Weißenhorn | Studium an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl | Vormundschaft und Beistandschaften am Landratsamt Neu-Ulm (2010–2014) | Leitungsfunktionen in den VG Babenhausen und Pfaffenhofen a. d. Roth | Seit 2021 Fachbereichsleiterin am Landratsamt Neu-Ulm (Schule, Kita, Sport, Kultur) | Seit 2015 Stadträtin, seit 2020 2. Bürgermeisterin und stellv. CSU-Fraktionsvorsitzende
Weißenhorn ist für mich besonders:
Weil es meine Heimatstadt ist. Hier bin ich geboren, aufgewachsen – und hier will ich bleiben. Deshalb möchte ich mich mit ganzer Kraft für meine Heimatstadt und ihre Menschen einsetzen.
Mein Lieblingsplatz in der Stadt ist:
Es gibt viele schöne Plätze in Weißenhorn, aber mein persönlicher Lieblingsplatz ist die Kirche St. Alban im Ortsteil Oberhausen. Hier bin ich getauft worden, habe meine Erstkommunion und meine Hochzeit gefeiert und war jahrelang Ministrantin. Die ganze Gemeinde kommt hier zusammen – und nirgends wird so herzlich und mit so viel Freude gesungen.
Als Kind wollte ich:
Tatsächlich Bundeskanzlerin werden. Später dann eher Staatsanwältin. In meiner Abi-Zeitung stand übrigens schon: „Wird in naher Zukunft Bürgermeisterin von Weißenhorn.“
Dieser kulinarischen Versuchung kann ich nicht widerstehen:
Ich esse gern und viel und probiere auch gern Neues aus. Schon meine französische Austauschfamilie nannte mich „Gourmande“ – jemand, der gutes Essen liebt. Besonders schwach werde ich aber bei Nimm2-Frucht & Joghurt, es vergeht kaum ein Tag ohne.
Ein Glas Weißwein würde ich gerne
mit Manfred Weber trinken. Er macht gute Politik, ohne populistisch zu sein, und kann sie sehr gut erklären. Oder mit Theo Waigel – er bringt die Dinge auf den Punkt und hat einen unerschöpflichen Fundus an Geschichten aus seinem politischen Leben.
In meiner Freizeit spiele ich
Tenorhorn bei der Blaskapelle Biberachzell und der Schützenkapelle Wallenhausen. Außerdem gehe ich gerne essen, reise und lese viel.
Meine Freunde schätzen an mir besonders:
Meine Verlässlichkeit.
Was ich schon immer mal machen wollte?
Die Nagelfluhkette vom Hochgrat bis zum Mittag durchwandern. Einmal scheiterte es am Wetter, seither an der Kondition.
Mein Lebensmotto lautet:
„Am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.“ (Oscar Wilde)
Warum man mich am 8. März wählen sollte:
Weil ich für Weißenhorn brenne – und alles mitbringe, was man braucht, um unsere Stadt zukunftsfähig zu machen. Ich habe ein Verwaltungsstudium abgeschlossen, über 15 Jahre Berufs- und Führungserfahrung in verschiedenen Verwaltungen und bin seit mehr als 10 Jahren Stadträtin. Ich bin gut vernetzt mit unserer Bezirksrätin, dem Landtags- und dem Bundestagsabgeordneten – vor allem aber habe ich ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen und begegne ihnen auf Augenhöhe.
Wie ich zur Politik gekommen bin:
Von 1996 bis 1999 organisierte Alexander Engelhard die Deutsche Meisterschaft im Ochsenrennen in Weißenhorn. Einmal kam auch Theo Waigel und hielt eine Rede im Festzelt. Mein Opa nahm mich damals mit – das hat mich nachhaltig begeistert (es gab sogar einen Ball für mich) und seitdem fasziniert mich Politik.